Freiheitsstatue




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Freiheitsstatue

Beitragvon Firedevil » Mo 31. Mär 2008, 20:11

Da standen sie nun, auf dem Dach irgendeines Bürogebäudes...
"Was jetzt?", fragte Fume. "Naja, dann gehen wir halt zu Fuß zur Freiheitsstatue."
Gesagt, getan.
Am Ufer wolten sie ein Boot stehlen (Der Zweck heiligt die Mittel:D), schließlich konnten sie als feuerwesen schlecht schwimmen. Schnell war eine kleine Yacht gefunden, die grade - nur mit dem Besitzer an Bord - anlegte. Die beiden Feuerkrieger stürmten an Bord, und bevor der Besitzer mehr tun konnte, als überrascht den Mund auf zu reißen, drang Firedevil in seinen Geist ein. Die plötzliche Präsens einer anderen Person in seinem Kopf lähmte den Ahnungslosen. Dann unterdrückte der Feuerkrieger den Willlen des Bootsfahrers und zwang ihn, sie zur Statue zu bringen. Auf halbem Weg hörten sie einen Schuß; Die Feuerkrieger erschraken, während der Yachtbesitzer es noch nichteinmal zu bemerken schien. "Fahr schneller!", brüllte Fume den bootsfahrer an, was natürlich vollkommen nutzlos war: Das Boot fuhr bereits auf höchstgeschwindigkeit, und außerdem hätte er eh nicht reagiert...
Als sie sich der Insel näherten, sahen sie einen Ring von Naturalisten, in dessen Mitte sich vermutlich Blaze und Nimbler befanden.
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von Anzeige » Mo 31. Mär 2008, 20:11

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Re: Central Park

Beitragvon Gilwen » Mo 31. Mär 2008, 21:17

Gilwen beugte sich über Blaze. Noch drang ein Atemzug zu ihr hinauf.
Der letzte Moment, sein Leben für immer zu retten.
Sie biss in seinen Hals. Saugte Blaze' Blut auf. Der Geschmack war unübertrefflich. Leicht geräuchert. Es war schwer wieder aufzuhören.
Dann hörte er auf zu atmen.
Sie konnte nur hoffen, dass es geklappt hatte. Langsam löste sie sich von ihm.
Es würde dauern, bis er wieder zu Bewusstsein kommen würde.
Solange musste sie ihn verteidigen.
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Re: Freiheitsstatue

Beitragvon Nimbler » Di 1. Apr 2008, 21:30

Nimbler sah geschockt zu Blaze auf den Boden. Er bewegte sich nicht mehr. Und gleich würde es ihm genauso ergehen. Er war von Naturalisten umzingelt. Es gab nur einen Ausweg: der Flammenwall. Aber er verbraucht zu viel Energie. Wenn ich die nich mit einem Schlag platt machen kann, bin ich geliefert. Doch das war ihre letzte Hoffnung. WUSCH. Die Flammen bilden eine große Kugel um ihn. Jedoch lies er eine Loch für die 2 Naturalistinnen, um sie nicht zu verletzen. Die Flammen schossen zurück in seine Arme. Er hatte deutlich weniger Kraft verloren als er erwartet hatte. Schnell blickte er sich um. Die Angreifer lagen im Kreis um ihn herum. Nur noch Mimiteh und Gilwen standen dort. “Ich nehm Blaze mit und versorge ihn” , sagte Gilwen und flog mit ihm davon. Nimbler drehte sich zu Mimiteh, doch als er grade das Wort ergreifen wollte, schrie sie :”PASS AUF!!! HINTER DIR” Nimbler drehte sich blitzschnell um. Paw war wieder aufgestanden und richtete die Waffe auf Nimbler. Paws Kleidung hatte Brandlöcher vom Flammenwall. “Jetzt ist es aus”, sagte er und drückte ab. Doch Nimbler war schnell genug um die Kugel mit seiner Hand zu fangen. Ich wusste gar nicht das ich so gute Reflexe hab. Paw schien nicht beeindruckt. Stattdessen feuerte er diesmal alle Kugeln auf einmal. Dieser Herausforderung war Nimbler nicht gewachsen. Eine Kugel durchbohrte seine rechte Schulter. SCHEIßE! Der macht mich kalt. Aber anstatt Blut quoll Lava aus ihm heraus. Er hatte in letzter Zeit auch nicht gerade viel gekämpft und hatte deshalb noch sehr viel Energie übrig. Nimbler hatte keine Chance. Er konnte aber auch nicht von seinem Platz weg. Hinter ihm stand Mimiteh.
Nimbler rannte direkt auf Paw zu. Angriff ist die beste Verteidigung! Paw machte große Augen als Nimbler plötzlich angesprungen kam und ihn zu Boden stürzte. Aber Moment mal! Da war kein Boden, sonder nur Wasser. Paw und Nimbler stürzten ins einskalte Meer. Nimblers Kraft ging sofort zu neige. Er verwandelte sich in einen Menschen aus Haut und Knochen. Paw schien seine Chance zu wittern und rammte seine Klingen in Nimblers Brust. Das Sonnenlicht wurde sofort von einer roten Wolke im Wasser verdunkelt. Paw grinste, zog seine Krallen heraus und schlug mit der rechten Pranke in Nimblers Lunge. Jetzt ist es aus Dachte Nimbler. Sein Ende stand schon sicher fest. Es gab nichts mehr was er noch tun könnte. Er hatte nur noch wenig Kraft und schon zu viel Blut verloren. Nimbler wollte es schnell hinter sich bringen und seine ganze Kraft jetzt verschwenden anstatt qualvoll zu verbluten. Er erhitzte sich noch ein letztes Mal, so heiß es nur ging. Das Wasser verdampfte schlagartig aber kühlte ihn rasch wieder ab. So ging es zu Ende mit Nimbler…….




Paw hatten die Blasen um Nimbler in Schrecken versetzt. Außerdem war er schon fast zu lange unter Wasser. Er musste wieder nach oben. Paw zog die Kralle aus Nimblers Körper. Aber aus irgendeinem Grund ging es nicht. Er sank mit Nimbler immer tiefer und tiefer auf den Meeresgrund. Die Blasen waren inzwischen verschwunden, doch was Paw sag war noch viel erschreckender als was er je zuvor erlebte. Seine Metallkralle hing in einem Steinklotz. Nimbler hatte sich in einen Steinmenschen verwandelt!!!!


Wo bin ich?? Hat Paw mich doch am leben gelassen? Nimblers blick war wie versteinert auf Paw gerichtet. Er hatte seine Kralle immer noch in seiner Brust stecken, doch zog sie aus irgendeinem Grund nicht heraus. Nimbler verspürte keinen Schmerz mehr und wollte sich von Paw wegstoßen, doch er konnte sich nicht bewegen. Stattdessen sank er weiter auf den Grund des Meeres. Es war höchstens 3 Meter tief. Irgendwas ist hier faul! Ich kann mich nicht bewegen! Nicht einmal Atmen! AAHHH!! ICH KANN NICHT ATMEN!!!! Nimbler versuchte sich von Paw zu befreien aber sein Körper machte nichts. Nach ein paar Sekunden viel ihm auf, dass er auch gar nicht zu Atmen brauchte. Aber Paw ging langsam die Luft aus. Nimbler sah wie er immer heftiger versuchte, nach oben zu schwimmen, aber es gelang ihm nicht. Nach einer halben Minute bewegten ihn nur noch die Wellen……………..
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Re: Freiheitsstatue

Beitragvon Mimiteh » Mi 2. Apr 2008, 19:12

Und Mimiteh war bewegungsunfähig. Sie sah zu, wie Blaze umfiel. Das alleine zeriss ihr das Herz. Dann sah sie unbewegt zu, wie Gilwen ihn forttrug, wie Nimbler kämpfte, wie er versank. Ihr traten die Tränen in die Augen. Niemand befand sich mehr auf der Insel, und alles schien wie ein Film an Mimiteh vorbeizuziehen. Sie konnte die Luftblasen aufsteigen. Sie war noch immer erstarrt. Nur die Tränen liefen ihr übers Gesicht. Dann waren da auch keine Luftblasen mehr.... und keiner tauchte auf.
Der Film war hängengeblieben. Das startete aber Mimiteh wieder. Mit einem Aufschrei stürzte sie zum Rand der Insel, dahin wo Nimbler und Paw versunken waren. Wie hatte sie nur so dumm sein können und firedevils Warnungen in den Wind schlagen können? Sie wusste ja nicht, dass dieser Paw ein falscher Paw war. Sie starrte ins Wasser. Ihre Tränen schienen die bewegte Oberfläche nicht beeinflussen zu können und ihr Spiegelbild konnte sie auch nicht erkennen. In plötzlicher Wut entbrannt schlug sie mit der Flachen Hand auf's Wasser. Sie began zu toben, zu schreien, Gott und die Welt zu verfluchen, nur um kurz danach erschöpft, zusammengerollt und heulend auf der Insel zu liegen. "Nimbler...", flüsterte sie in die Stille. Diesmal konnte sie wirklich nichts tun.
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Re: Freiheitsstatue

Beitragvon Gilwen » Do 3. Apr 2008, 21:11

Er war tot. Entgültig.
Es war zu spät gewesen. Zu viel Blut hatte sie getrunken. Irgendetwas war der Grund.
Langsam erhob sie sich. Sie würde Blaze hier liegen lassen, bis zur Bestattung. Keiner würde ihn hier finden. Im Baum war der Leichnam sicher.
Am ganzen Körper zitternd tastete sie sich langsam heraus. Ohne sich umzuhören, ob jemand in der Nähe war, stieß sie sich vom Boden ab, zurück zu Mimiteh und Nimbler, in der Hoffnung sie lebend vorzufinden.

Mimiteh kniete zitternd am Rand der Insel. Vorsichtig landete sie hinter ihr.
Kein Geruch von Nimbler und Paw erreichte ihre Nase. "Wo sind sie?" Doch keine Antwort kam aus Mimitehs Mund.
"Mimiteh, wo sind sie?", Gilwen verlor langsam die Beherrschung. Sie drehte Mimiteh um, so das diese ihr ins Gesicht sah und allein das Gefühl von Gilwen angeschaut zu werden, löste Mimitehs Zunge. In kurzen Worten schilderte diese den Kampf. "Vielleicht kann ich ihn retten. Warte auf dem Baum", brabbelte Gilwen leise los, dann stieß sie sich ab.

Die Wellen verschluckten sie. Mimiteh erhob sich langsam.
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Re: Freiheitsstatue

Beitragvon Morlagan » Mi 9. Apr 2008, 20:49

Morlagan wollte grade aus dem Wasser steigen und auf die Insel hinaufklettern, als er aus dem Augenwinkel eine Bewegung wahrnahm. Drei dieser verfluchten Naturalisten rannten zum Rand der Insel und sprangen ins Wasser. Sie mussten wohl mit einem der Feuerwesen aneinandergeraten sein. Das schloss er aus den Brandlöchern ihrer Kleidung. Die seltsame Unruhe von vorher beschlich ihn wieder. Das würde er genauer im Auge behalten!
Einmal tief Luft geholt und schon war er wieder unter Wasser. Die Naturalisten schwammen als ob ihnen ein Hai im Nacken säße. Irgendetwas stimmte hier nicht! Dort unten im Wasser bewegte sich etwas. Die Vampirin war also auch unter Wasser. Und die Naturalisten wollten sie retten.
Nein!Ihre Gedanken spiegelten Wut und Rachsucht. Was ging hier vor?
Die Vampirin bemerkte die drohende Gefahr nicht. Die Naturalisten wollten sie umbringen. Das durfte nicht geschehen! Wenn jemand sie töten würde dann er! Er würde sie in einem offenen Kräftemessen vernichten.----- Waren das seine Gedanken? Was passierte in seinem Kopf? Das war nicht er!
Morlagan fühlte wie sich die Kälte in seinem Körper ausbreitete. Er wurde schneller je kälter es wurde. Auch der Drang zu Atmen verschwand. Er zog ein Messer aus dem Gürtel und erreichte einen Augenblick später seinen ersten Feind. Der Schatten packete das Bein des Naturalisten zog ihn zu sich und stieß ihm die Klinge in den Hals. Ein kurzes Aufblubbern und das Leben schwand aus seinem Gegner. Seine beiden anderen Opfer hatten ihn entdeckt und teilten sich auf. Der eine schwamm ihm entgegen, damit der andere die Vampirin verfolgen konnte. Morlagan irbelte seinen Arm und der Dolch flog, obwohl er unter Wasser war, Pfeilgerade auf sein Ziel zu und beendete dessen Leben. Nun konnte er aber nicht mehr schnell genug seine andere Waffe ziehen und musste einen Schlag seines Gegners blocken. Mit einem Konter, dessen Kraft ihn selbst überraschte, brach er dem Angreifer einige Rippen. Dann packte er ihn und verdrehte ihm das Genick. Woher kam diese Kraft? Er schaute nach unten und sah in die vor Erstaunen geweiteten Augen der Vampirin. Plötzlich flammte die Kälte heftiger auf als vorher und alles wurde schwarz.
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Re: Freiheitsstatue

Beitragvon Gilwen » Fr 11. Apr 2008, 21:54

Was passierte hier???
Es war eines der ersten Male, dass sie ihre Blindheit verfluchte. Immer hatte sie die Vorzüge genossen, die Schärfe des Gehörs und der Nase. Doch im Wasser nahm sie nichts wahr. Immer nur das leichte gleichmäßige Rauschen. Hoffentlich würde sie bald den Boden erreichen. Was sie dann tun sollte, wusste sie noch nicht. Doch langsam veränderte sich die Wassertemperatur. Kälte stieg in ihr auf. Plötzlich hörte sie einen leichten Platsch. Er kam von weit hinter ihr, doch es löste leichte Panik in ihr aus. Sie versuchte ihr Tempo zu steigern. Ein erneutes Platschen erklang. Vorerst hielt sie das Tempo, doch dann sah sie ein das ihr Gehör ihre letzte Chance war. Mitten im Zug hielt sie inne. Bewegungen in unglaublicher Schnelligkeit, erzeugten sogar leichte Ströme, die sie mit ihren Haaren wahrnahm. Ihre Angst wuchs und wuchs. Doch nichts außer der Strömungen erreichte sie. Bis plötzlich ein sehr starker Geruch durch das Wasser in ihre Nase stieg. Schwefel. Und genau diese Erkenntnis kam ihr, als hinter ihr sämtliche Bewegung erstarb. Zum letzten Kampf bereit, drehte sie sich um und ging in Kampfstellung.
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Re: Freiheitsstatue

Beitragvon Firedevil » Sa 12. Apr 2008, 18:58

Als die beiden feuerwesen sich der Insel näherten, sahen sie, wie Gilwen ins Wasser sprang, gefolgt von diesem komischen Typ. Er hatte sie nicht bemerkt, oder hielt sie vermutlich nur für irgendeinen normalsterblichen Hobbysegler. Firedevil versuchte, die Gedanken des Fremden zu lesen, und sccheiterte an einer mächtigen Barriere - zu mächtig, um sie zu durchbrechen. Bei Gilwen hingegen spürte er Besorgnis angeseichts der Tatsache, das das Wasser ihre Sinne größtenteils blockierte. Zusätzlich besorgt machte Firedevil, das der Fremde wegen seiner dunklen kleidung bereits nach wenigen schwimmzügen kaum noch zu erkennen war. Er sah zu Fume hinüber, und dieser Antwortete mit einem grimmigen Nicken, dann entließ Firedevil den armen Bootsfahrer aus der Gedankenkontrolle, und während dieser bewusstlos zusammenbrach, sprangen die beiden Feuerkrieger über Bord. Während das Wasser auf ihn zukam, bekam firedevil plötzlich Angst - Angst, das er seine kräfte noch nicht genügend beherrschte und das Wasser ihn töten würde, Angst, das Fume ähnliches passieren würde, und eine Menge Angst, das der komische Typ Gilwen etwas antun würde...
Doch die Feuerkrieger kamen mit dem wasser zurecht, doch dann fiel Firedevil siedend heiß ein, das ihm hier seine Kräfte wenig nützen würden - abgesehen vielleicht von der gedankenkontrolle, doch gegen die schien der Fremde ja ausreichend geschützt zu sein. Auf der anderen Seite waren Nimbler und Gilwen hier unten, und er würde es sich nie verzeihen können, wenn ihnen etwas zustoßen würde - genaugenommen war nimbler ja schon verwundet - und es hätte nur die geringste Chance bestanden, sie zu retten. Doch das waren alles sowieso müßige überlegungen, denn sie waren bereits im Wasser, und vor ihnen gingen Gilwen und der Fremde in Kampfstellung. Dabei war die Vampirin aber wegen ihrer Blindheit in Kombination mit dem Wasser eindeutig im Nachteil - da kam Firedevil die (hoffentlich) rettende Idee...
Er versuchte, telephatisch mit Gilwen kontakt aufzunehmen, und sie antwortete sofort, als sie ihn erkannte: <Hilfe, ich kann nichts sehen, was soll ich tun??!!> <Sieh durch meine Augen!> und kraft der telephatischen Fähigkeiten, über die sie beide verfügten, ermöglichte er ihr, zu sehen was er sah, und mit den neuen Sinneseindrücken richtig umzugehen.
hoffentlich würde das genügen, damit sie den Kampf gewann, den weder Fume noch Firedevil waren ohne ihre Kräfte ernstzunehmende Kämpfer...
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Re: Freiheitsstatue

Beitragvon Gilwen » Di 22. Apr 2008, 22:28

Sie sah. Es war der seltsamste Eindruck ihres Lebens. Klar sie hatte Erinnerungen gesehen, aber jetzt sah sie wie sie sich selbst bewegte, sie konnte damit nicht umgehen. Verzweifelt versuchte sie Firedevils Telepathie zu unterbrechen, ohne erfolg. Es blieb ihr wirklich nur eins. Fliehen. Das Sehen schwächte sie zunehmend. Es wurde immer komplizierter, geräusche und Gerüche zu empfangen. Aber sie war nicht der Typ der floh. Sie war eine Kämpfernatur. Und noch konnte sie den Schatten von den Feuerwesen fernhalten. Sie wollte nicht noch einen Toten. Langsam schwamm sie auf Morlagan zu, versuchte sich an ihre eigenen Bewegungen zu gewöhnen. Es wurde immer komplizierter. Plötzlich schoss eine Faust hervor, traf sie hart auf der Brust. Alles wurde schwarz.
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